Die IMS Gear-Führungsspitze mit Ales Starek, Bernd Schilling und Wolfgang Weber blickt optimistisch nach vorne. Foto: Jens Fröhlich

Der Zahnrad- und Getriebespezialist IMS Gear blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023 – und schmiedet große Pläne für 2024. Trotz des neuen Werks soll die Region weiter eine wichtige Rolle spielen. Außerdem will das Unternehmen Innovationen fördern.

Es war ein ausgesprochen gutes Geschäftsjahr für IMS Gear in Donaueschingen. Der Umsatz stieg auf Rekordniveau, die Zahl der weltweit beschäftigten Mitarbeiter wuchs ebenfalls, wenn auch moderat, auf derzeit 3200, so Vertreter des Unternehmens bei einem Bilanzgespräch. All das schaffte das Unternehmen im schwierigen Marktumfeld des sich rasant wandelnden Automobilmarkts und angesichts steigender Kosten – etwa für Energie. Auch Fachkräfte seien schwer zu finden, nicht nur in Deutschland.