Das Startbild zu „die gefrorene Zeit“ des Museums Erfinderzeiten in Schramberg. Foto: Erfinderzeiten/Audiotextur

Mit zwei Projekten ist die Agentur Audiotextur aus Schramberg beim „Digamus Award“, der besonders gelungene digitale Angebote an Museen im deutschsprachigen Raum auszeichnet, nominiert.

„Auch kleine Museen können spannende digitale Angebote machen, wie das Erfinderzeiten Auto- und Uhrenmuseum in Schramberg beweist“, heißt es im Vorspann zur Vorstellung des Projekts der Schramberger Agentur Audiotextur von Steffi Knebel und Matz Kastning beim Publikumsvoting für den „Digamus Award“: Bei Aufräumarbeiten entdeckt ein Mitarbeiter im Keller des Museums „Erfinderzeiten“ eine Zeitmaschine. Leider gingen erste Versuche, sie ans Laufen zu bringen schief. Das kann man einem Video entnehmen, das auf der Museumsseite aufgetaucht ist. Ein sichtlich verjüngter Direktor bittet um Hilfe, den „Zeitschlamassel“ wieder in Ordnung zu bringen.

Dazu braucht es junge und mutige Zeitagenten, die im Museum verloren gegangenen Zahlen finden müssen. Unterstützt werden Sie dabei von „eingefrorenen“, in der Zeit gefangenen, Informanten. Mit dem Audioguide können die kleinen Agenten Verbindung zu ihnen aufnehmen und bekommen so Hinweise, wo sie suchen müssen.

Abstimmen für dieses in Schramberg umgesetzte Projekt kann man beim Digamus-Award im Publikumsvoting bis spätestens Montag, 6. Mai.

Für ein weiteres Projekt ist die in Schramberg ansässige Agentur Audiotextur sogar auf die „Shortlist“ gekommen: Der Tasten-Talk-Podcast, umgesetzt mit dem Musikinstrumenten-Museum Berlin. – Und auch hierfür kann abgestimmt werden.

Info

Die Agentur:
www.audiotextur.de